Die beiden Wiener Philosophen Wolfgang Damoser und Severin Kepplinger begeben sich auf eine Erkundungstour zum Verhältnis von Mensch und Technik. Zu zweit und gemeinsam mit Gästen vermessen sie gesellschaftliche Felder vor dem Hintergrund technologischer Entwicklung. Dabei streifen sie Fragen der Technikethik genauso wie das grundsätzliche Verhältnis von Mensch, Technologie und Gesellschaft. Sie öffnen damit einen philosophischen Salon, der allen offensteht, die sich für Philosophie der Technik interessieren. Aus der Tradition der Philosophischen Praxis heraus entsteht der Versuch, philosophische Fragen für ein interessiertes Publikum allgemein verständlich zu diskutieren.